Interessenbekundungsverfahren: Einrichtung einer Dokumentations- und Beratungsstelle für antisemitische Vorfälle für Mecklenburg-Vorpommern
Damit trägt die Landesregierung der Tatsache Rechnung, dass Antisemitismus nach wie vor in allen Bevölkerungsgruppen verbreitet und Alltag für jüdische Menschen in Deutschland ist. Um antisemitische Vorfälle und Übergriffe sichtbar zu machen, soll in Anlehnung an das Modell von RIAS Berlin eine Dokumentationsund Beratungsstelle für antisemitische Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern entstehen. Ziel ist es, Formen von Antisemitismus im Alltag zu identifizieren und darauf basierend Beratung und Unterstützung für die Betroffenen anzubieten.
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