Beratungsnetzwerk erneut qualitätstestiert
Im Beratungsnetzwerk arbeiten staatliche Behörden und zivilgesellschaftliche Institutionen zusammen. Vertreten sind von staatlicher Seite: das Innenministerium (Landesverfassungsschutz, Landeskriminalamt und Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung), das Justizministerium, das Bildungsministerium sowie das Sozialministerium, von der zivilgesellschaftlicher Seite: die fünf Regionalzentren für demokratische Kultur, das Betriebliche Beratungsteam, die Opferberatung für Betroffene rechtsextremer Gewalt LOBBI e.V. sowie die Ausstiegs- und Distanzierungsbegleitung JUMP. Das Beratungsnetzwerk wird von der Landeszentrale für politische Bildung/ Landeskoordinierungsstelle Demokratie und Toleranz koordiniert.
Das Beratungsnetzwerk und die Beratungsprojekte werden über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
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